Lebhafte Diskussion um regionale Rohstoffgewinnung Gut 100 Interessierte haben am Dienstagabend (21.11.2023) an der öffentlichen Dialogveranstaltung der Initiative zukunft niederrhein teilgenommen und über verschiedene Aspekte der Sand- und...
leistungen-training
Ein wichtiger Schritt für die Rohstoffsicherung Man kann tatsächlich von einer historischen Entscheidung sprechen: Der Regionalplan Ruhr ist – nach über 14 Jahre langem Ringen und immer...
leistungen-training
Gemeinsam die Versorgungskrise verhindern Niederrhein, 28. Mai 2024 Ein Ausstieg aus der regionalen Sand- und Kiesgewinnung ist am Ende ein Ausstieg aus der Versorgungssicherheit! Das...
leistungen-training
Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

zukunft niederrhein kooperiert mit THW

Marco van der Lugt und Andre Scholten vom THW Förderverein Wesel e. V. (l. und r.) und Michael Hüging-Holemans, Koordinator von zukunft niederrhein (Mitte), bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags.

zukunft niederrhein hat einen Kooperationsvertrag mit dem Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Förderverein Wesel e. V. geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Wassersicherheit an den niederrheinischen Baggerseen weiter zu steigern. Hierzu wollen die Partner künftig gemeinsam zu den Themen Freizeit an und Nutzen ehemaliger und aktueller Baggerseen, Hochwasserschutz, Deichverteidigung, Katastrophenschutz und Wassergefahrenabwehr am Niederrhein informieren und Präventionsarbeit leisten. Die Initiative der Sand- und Kiesunternehmen wird das THW am Niederrhein bei der Sicherstellung der Wassersicherheit und der öffentlichen Gefahrenabwehr unterstützen. Zudem erhalten die Mitglieder des THW Zugang zu Sand- und Kiesgewinnungsstätten am Niederrhein. Dort können sie nach Bedarf in Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes und Polizei Ausbildungen und Übungen durchführen, um im Falle eines Einsatzes gut gerüstet zu sein.

„Nach der DLRG im Bezirk Kreis Kleve ist der THW Förderverein Wesel für uns bereits der zweite Partner am Niederrhein. Wir freuen uns sehr darauf, die engagierten Helfer zu unterstützen. Einige von Ihnen sind selbst in unseren Mitgliedsunternehmen beschäftigt und wir schätzen Ihre ehrenamtliche Arbeit sehr“, freut sich Bernhard Lemkamp, Geschäftsführer von zukunft niederrhein über die Zusammenarbeit.

Mehr Informationen zur seit 2018 bestehenden Zusammenarbeit mit der DLRG finden Sie hier.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Drei zukunft-niederrhein-Unternehmen für Nachhaltigkeit geehrt

Die stolzen Gewinner (v. l. n . r.): Claudia Kressin, Michael Hüging-Holemans, Beate Böckels und Christin Wagner von der Holemans GmbH, Daniela Franken und Jürgen Tarter von der Teunesen Sand und Kies GmbH, Peter Siemes von der Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG und Bernhard Lemkamp von zukunft niederrhein.

Drei Mitgliedsunternehmen von zukunft niederrhein haben einen Nachhaltigkeitspreis gewonnen. Dieser wurde bereits zum siebten Mal vom Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) in Deutschland vergeben. Bei der Preisverleihung in Berlin räumten Holemans, Teunesen Sand & Kies sowie Siemes Sand- und Kiesbaggerei ab. Sie wurden für Projekte ausgezeichnet, die sich vom bereits hohen Nachhaltigkeitsstandard der gesetzlichen Vorgaben für die Branche abheben. Insgesamt zwölf Unternehmen der Gesteinsindustrie hatten ihre Projekte eingereicht. Eine unabhängige Fach-Jury, unter anderem mit Experten vom WWF, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und IG-Bauen-Agrar-Umwelt, bewertete die Projekte aus unterschiedlichen Perspektiven.

Foto: Teunesen

Das Weezer Unternehmen Teunesen erreichte mit seinem Projekt „Teunesen summt“ den ersten Platz in der Kategorie Soziales – Lokale Partnerschaft, Projekte und Kooperationen. Das Unternehmen hatte am Rande des Baggersees in Weeze-Knappheide eine große Bienenweide ausgesät und Bienennährgehölze gepflanzt. Gelobt wurden neben der aktuellen Brisanz des Projektes aufgrund des Bienensterbens auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kindergarten- und Grundschulkindern. Insgesamt 260 Kinder hatten im Rahmen einer Projektwoche unter anderem ein Wildbienenhaus mit selbst gebauten Nisthilfen gefüllt.

Foto: Siemes

Die Siemes Sand und Kiesbaggerei, die ebenfalls in Weeze ansässig ist, erzielte den dritten Platz in der Kategorie Soziales. Das Unternehmen wurde für seine vorbildlichen Bemühungen im Umfeld der Sand- und Kiesgewinnung geehrt. Siemes hatte unter anderem Defibrillatoren für den eigenen Betrieb und die Gemeinde Weeze-Wemb angeschafft und sein Gelände für den Mud Masters Obstacle Run zur Verfügung gestellt. Zudem hat das Unternehmen eng mit dem Naturschutzzentrum im Kreis Kleve zusammengearbeitet.

Das Reeser Unternehmen Holemans erhielt den Sonderpreis Kommunikation, der erstmalig ausgeschrieben war. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für seine wissenschaftlichen Symposien und die korrespondierenden Fachbücher, die Wissenschaft, internationale Erfahrungen und Praxiswissen vereinen.

Dr. Gerd Hagenguth, MIRO-Präsident und Geschäftsführer des zukunft-niederrhein-Unternehmens RMKS Rhein Main Kies und Splitt, betonte die Bedeutung des Preises: „Mit diesem Wettbewerb wollen wir gegenüber Politik, Behörden und einer breiten Öffentlichkeit zeigen, dass unsere traditionelle Branche bewusst nachhaltig agiert. Wir schaffen Naturräume mit Artenreichtum, verwerten Roh- und Reststoffe vollständig, bieten sichere und familienfreundliche Arbeitsplätze und tragen maßgeblich zur industriellen Wertschöpfung bei.“

Die drei ausgezeichneten zukunft-niederrhein-Unternehmen haben jetzt noch internationale Gewinnchancen. Ihre Projekte werden automatisch für den vom europäischen Gesteinsverband UEPG ausgelobten „Sustainability Award 2019“ eingereicht. Die Preisverleihung dafür wird im November 2019 in Brüssel stattfinden.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

zukunft niederrhein kooperiert mit DLRG im Kreis Kleve

DLRG Bezirksleiter Jens Janßen unterschreibt den Kooperationsvertrag. Foto: Falk Neutzer, DLRG Goch

zukunft niederrhein hat einen Kooperationsvertrag mit der DLRG im Bezirk Kreis Kleve geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Wassersicherheit an den niederrheinischen Baggerseen weiter auszubauen. Hierzu soll mit gemeinsamer, aktiver Informations- und Präventionsarbeit auf Freizeitmöglichkeiten aber auch Gefahren an Baggerseen hingewiesen werden. Dafür erhalten die Wasserretter zum Beispiel Zugang zu den Sand- und Kiesgewinnungsstätten im Kreis Kleve. Dort können sie Ausbildungen und Übungen durchführen, um im Falle eines Einsatzes gut gerüstet zu sein. Aber auch im hochwasserbezogenen Katastrophenschutz und der Wassergefahrenabwehr möchte die Initiative zukunft niederrhein die DLRG im Kreis Kleve zukünftig tatkräftig unterstützen.

Christian Strunk (2. v. l.) und Bernhard Lemkamp (rechts) von zukunft niederrhein überreichten zum Start der Kooperation ein Digitalfunkgerät an Jens Janßen (links) und Sascha Wolf (2. v. r.) von der DLRG im Bezirk Kreis Kleve. Foto: Falk Neutzer, DLRG Goch

Zu Beginn der Kooperation übergaben Bernhard Lemkamp, Geschäftsführer von zukunft niederrhein, und Christian Strunk, Koordinator der Initiative, dem DLRG Bezirksleiter Jens Janßen und dem Bezirkseinsatzleiter Sascha Wolf ein Digitalfunkgerät. Dieses benötigen die Retter dringend für die Kommunikation mit anderen Hilfsorganisationen.

„Wasserflächen sicher zu machen, ist eine der Kernaufgaben der DLRG, daher haben wir uns für eine enge Kooperation mit den anliegenden Sand- und Kiesunternehmen entschieden“, so Jens Janßen von der DLRG. „Für unsere Einsatzkräfte ist es auch von Vorteil, wenn sie die örtlichen Gegebenheiten kennen, falls es zu einem Einsatz kommen sollte“, so Janßen weiter.

„Wir freuen uns, mit der DLRG einen Partner gefunden zu haben, der uns bei der Umsetzung der Sicherheit am, im und auf dem Wasser mit Rat und Tat beiseite steht“, freut sich Bernhard Lemkamp von zukunft niederrhein über die Zusammenarbeit.

Noch in diesem Jahr soll die erste Einsatzübung an einem der Seen stattfinden.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Dialogseite zur „Reeser Welle“ ab sofort online

Die geplante Sand- und Kiesgewinnung der Firmen Holemans und Hülskens an der „Reeser Welle“ ist derzeit eines der meist diskutierten Themen am Niederrhein. Die beiden Mitgliedsunternehmen von zukunft niederrhein haben auf das zunehmende Interesse der Bevölkerung reagiert und seit Mitte April eine Dialogseite online gestellt. Unter www.reeserwelle.de sind ab sofort alle relevanten Informationen über die von Holemans und Hülskens geplanten Projekte für jedermann frei zugänglich. Alle Bürger haben zudem die Möglichkeit, sich mit Vertretern aus beiden Unternehmen über ihre Fragen und Sorgen auszutauschen. Ziel der neuen Seite ist es, Vorurteile abzubauen und den Dialog mit den Menschen in Rees weiter zu intensivieren.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neuer Name: Aus Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ wird zukunft niederrhein

Der Zusammenschluss von Kies- und Sandunternehmen am Niederrhein hat einen neuen Namen. Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ heißt ab sofort nur noch zukunft niederrhein. Ein Logo mit mehr und neuen Farben und dem neuen Subclaim „eine Initiative der Sand- und Kiesunternehmen“ ersetzt zudem das in die Jahre gekommene Logo und den alten Slogan. Mit dem abgespeckten Namen möchten die 13 Mitgliedsunternehmen noch deutlicher machen,  worum es ihnen mit der Initiative geht: um eine Zukunft für die Kies- und Sandindustrie am Niederrhein und sinnvolle Perspektiven für die Region.

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Tragisches Unglück

Der Tod von zwei Mitarbeitern der Heeren-Herkener Kiesbaggerei bei einem tragischen Unfall im Kieswerk Breels in Isselburg-Anholt am 28. November 2017 hat uns tief bestürzt. Zwei weitere Mitarbeiter wurden verletzt. Wir sind in Gedanken bei den Familien der Verstorbenen. Wir sprechen Familie, Freunden und Mitarbeitern der Verstorbenen sowie den beim Unfall Verletzten unser aufrichtiges Mitgefühl sowie unsere tiefe Anteilnahme aus.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues kieswerk:

Rohstoff-Bedarf

20. Ausgabe (2/2017) kieswerk Rohstoff-Bedarf

Wer ab und zu über die A40-Rheinbrücke in Duisburg fährt oder sich in den Stau vor der A1-Brücke bei Leverkusen einreiht, hat es schon am eigenen Leib zu spüren bekommen: Bei der Infrastruktur in NRW liegt einiges im Argen. Wir brauchen dringend zukunftsfähige Straßen, Schienen, Kanäle und Brücken, moderne Wohnungen und Büros. Deshalb ist auch der Bedarf an Kies und Sand in der Region ungebrochen. In unserer aktuellen Ausgabe des „kieswerk“ zeigen wir Ihnen, wie viele Tonnen Kies und Sand hier bei uns für Bauprojekte benötigt werden. Über den aktuellen Bedarf hinaus schauen wir aber auch in die Zukunft – mit einem Blick auf den Bedarf an Rohstoffen im Jahr 2035.

In unserem Experteninterview zum Thema Rohstoffbedarf beantwortet uns diesmal Professorin Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbands Nordrhein-Westfalen, unsere Fragen.

Außerdem finden Sie im letzten „kieswerk“ des Jahres Berichte und Bilder von den Tagen der offenen Tür in zwei Kieswerken am Niederrhein und Informationen zum Austausch des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ mit Vertretern der neuen Landesregierung.

Das „kieswerk“ können Sie sich hier herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Verkehrssicherheitstag 2017 in Kleve

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ informiert gemeinsam mit DLRG

Der gemeinsame Informationsstand vom Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ und der DLRG Kleve

Welche Freizeitmöglichkeiten bestehen an den niederrheinischen Baggerseen und wie kommt man sicher mit dem Fahrrad dort hin? Diese Fragen beantworteten Experten des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ und der DLRG Kleve am Samstag, 17. Juni 2017, an einem Infostand in der Fußgängerzone in Kleve.

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ verteilte Informationsmaterialien, Baggerseenführer und Frisbees.

Die Veranstaltung war Teil des bundesweiten Tages der Verkehrssicherheit und stand unter dem Motto „Mit dem Fiets zum Baggersee und zurück“. In Gesprächen am Infostand wurden Fragen zum sicheren Fahren mit dem Fahrrad beantwortet, Freizeitmöglichkeiten aufgezeigt und Informationsmaterial wie Flyer, Broschüren, der Baggerseenführer und Frisbeescheiben des Initiativkreises verteilt.

Erstaunt waren viele Besucher am Infostand zudem, dass es sich bei den beliebten Freizeit- und Erholungsgebieten in ihrer Nähe um ehemalige Kies- und Sandgewinnungsstätten handelt. Die Kooperation mit der DLRG während der Infoveranstaltung hat gezeigt, dass es beispielsweise bei Themen wie Bademöglichkeiten an Baggerseen sowie präventivem und aktivem Hochwasserschutz Anknüpfungspunkte für weitere gemeinsame Aktionen gibt.

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues kieswerk:

Rohstoff-Qualität

19. Ausgabe (1/2017) kieswerk Rohstoff-Qualität

Kies ist nicht gleich Kies. Wie bei Kleidung, Fleisch und Technik ist auch bei Bodenschätzen die Qualität ausschlaggebend. So brauchen Betonhersteller zum Beispiel ganz bestimmte sogenannte Körnungsgrade. Die Kies- und Sandunternehmen der Initiative zukunft niederrhein liefern diese Qualitätsprodukte aus der Region. Sie sind aber darauf angewiesen, dass die Lagerstätten, in denen sie die Rohstoffe gewinnen, auch die richtige Qualität hergeben. Was Qualität bei der Kies- und Sandgewinnung bedeutet und wie die Unternehmen diese sicherstellen, lesen Sie in unserem neuen „kieswerk“. Für unser Experteninterview zum Thema stand uns diesmal Markus Schumacher vom Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BÜV NW) Rede und Antwort.

Außerdem im „kieswerk“: Infos zum neuen Buch der Reeser Firma Holemans, zu einem aktuellen Fotowettbewerb zum Thema Natur und Technik und zur Kooperation zwischen der Initiative zukunft niederrhein und der DLRG am Niederrhein.

Das „kieswerk“ können Sie sich hier herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ startet weitere Gespräche mit Politik

Kiesunternehmen im Dialog zur Niederrhein-Umfrage

Erster Termin der Gesprächsrunde bei der Stadt Wesel: (v.l.n.r.) Johannes Opgen-Rhein (Wirtschaftsförderer Wesel), Jörg Hüting (Hülskens), Ulrike Westkamp (Bürgermeisterin Wesel), Michael Hüging-Holemans und Beate Böckels (beide Holemans)

Heute startet der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ Politiker-Gespräche zur Zukunft der Region und zur aktuellen Lage der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Aktuelle Grundlagen sind die Ende 2016 vorgestellte forsa-Umfrage in den Kreisen Kleve und Wesel sowie der neue Landesentwicklungsplan und seine Auswirkungen auf die Planungen in der Region. Konkrete Gesprächsthemen sind unter anderem: Rohstoff-Bedarf und –Nachfrage, vor allem vor dem Hintergrund geplanter Bauvorhaben in NRW wie Brücken- und Straßensanierungen, Recycling und Verkehrsbelastung.

Gespräch mit der FDP/VWG-Kreistagsfraktion Wesel: (v.l.n.r.) Martin Kuster (VWG), Heinz Dams (FDP, Fraktionsvorsitzender), Rainer Mull (FDP), Beate Böckels (Holemans), Mirco Curic (Rhein Main Kies und Splitt), Jörg Hüting (Hülskens)

Die Ergebnisse der forsa-Umfrage haben klar deutlich gemacht, welche Themen den Bürgern am Niederrhein besonders wichtig sind. Die im Initiativkreis zusammengeschlossenen Kies- und Sandunternehmen stellen auf Grundlage dieser Umfrage-Ergebnisse ihre Vorschläge vor, Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten für den Niederrhein zu entwickeln. Die Gesprächsangebote stießen bei mehreren Abgeordneten fast aller im Landtag vertretenen Parteien sowie Bürgermeistern, Fraktionsvorsitzenden, Landtagskandidaten, Stadtplanern und Wirtschaftsförderern aus verschiedenen Kommunen am Niederrhein auf positive Resonanz.

„Der gute Rücklauf auf unser Dialogangebot ist für uns sehr erfreulich. Bislang haben wir über 20 Anfragen aus zehn Kommunen am Niederrhein und von Landtagsabgeordneten aus der Region. Wir freuen uns sehr, dass in Politik und Verwaltung ein so großes Interesse an einem konstruktiven Austausch mit unserer Branche besteht“, berichten Michael Hüging-Holemans und Christian Strunk, Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“.