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Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues kieswerk im neuen Look:

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18. Ausgabe (2/2016) kieswerk Niederrhein-Umfrage

Die 18. Ausgabe des kieswerks ist da und erstrahlt in einem komplett neuen Look. Denn es war Zeit, so unser Eindruck, das Layout des Newsletters zu überarbeiten. Eine neue Titelseite, eine elegantere Schrift und eine zusätzliche Seite zum Aufklappen machen das Heft noch lesefreundlicher. Das Herzstück von kieswerk bleibt: Mit jeder Ausgabe erhalten Sie auch weiterhin spannende Einblicke in die Kies- und Sandindustrie, Gastbeiträge und Experteninterviews sowie kleine Geschichten vom Niederrhein.

In dieser Ausgabe dreht sich alles um unsere neue repräsentative forsa-Umfrage. Rund 1.000 Menschen in den Kreisen Kleve und Wesel wurden nach ihrer Meinung zu Vorzügen und Problemen des Niederrheins, zur wirtschaftlichen Entwicklung, zu ihren Wünschen für die Zukunft der Region und zur Kies- und Sandindustrie befragt. Die Ergebnisse finden Sie im kieswerk und in unserem Online-Special.

Außerdem im Heft: Meldungen aus den Unternehmen, zum Markenprozess der Stadt Wesel und zum Koordinatorenwechsel von zukunft niederrhein.

Was halten Sie vom neuen kieswerk? Schreiben Sie uns doch an redaktion@zukunft-niederrhein.de, wie Ihnen das neue kieswerk gefällt.

Das neue Heft können Sie sich hier herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neue Niederrhein-Umfrage: Menschen fühlen sich in der Region pudelwohl.

Die Umfrage
  • durchgeführt von forsa Politik- und Sozialforschung GmbH, Berlin
  • insgesamt 1.001 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen
  • computergestützte Telefoninterviews vom 19. September bis 5. Oktober 2016
  • ergibt ein repräsentatives Stimmungsbild der Bevölkerung in den Kreisen Kleve und Wesel

86 Prozent der Niederrheiner leben gerne in ihrem Wohnort. Das hat eine neue repräsentative forsa-Umfrage zur „Zukunft der Region Niederrhein“ im Auftrag des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ ergeben. Das ist ein überragender Wert. Denn für das Meinungsforschungsinstitut forsa stehen Werte zwischen 70 und 80 Prozent für eine „normale“ Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen vor Ort.

2011 hatte der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ die erste derartige Umfrage in Auftrag gegeben. Nun, fünf Jahre später, wurden erneut Meinungen zur Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen vor Ort, zur wirtschaftlichen Entwicklung, zu Wünschen für die Zukunft der Region und zur Kies- und Sandindustrie erfragt. In diesem Online-Special zur neuen Niederrhein-Umfrage finden Sie alle wichtigen Ergebnisse:

 

 

Des top-5-vorzuege-pngNiederrheiners größtes Glück liegt laut Umfrage in Landschaft und Natur der Region. Die Befragten schätzen zudem Ländlichkeit, Art der Menschen und Sportangebote. Und auch die Kies- und Sandunternehmen werden als bedeutend angesehen: Zwei Drittel der Niederrheiner empfinden die Industrie als wichtig für die Region. Vielleicht auch gerade deswegen, weil die hier seit Jahrzehnten ansässigen kies- und sandgewinnenden Unternehmen mithelfen, die Zukunftswünsche der Niederrheiner zu erfüllen:

 

Arbeits- und Ausbildungsplätze in handwerklichen und technischen Berufen, Hochwasserschutz entlang des Rheins und seiner Zuflüsse, Entspannung in der heimischen Natur, Ausbesserung der Straßen und Brückensanierungen – Themen, die die Menschen laut Umfrage überwiegend als sehr wichtig bzw. als besonders wichtige Aufgaben der Politik betrachten. Die stehen auch bei den Kies- und Sandunternehmen ganz oben auf der Prioritätenliste. Denwunschzettel-politikn sie schaffen und sichern Arbeitsplätze in der Region, liefern die Rohstoffe für dringend benötigte Infrastrukturmaßnahmen und gestalten ihre Projekte so, dass ehemalige Gewinnungsgebiete heute beispielsweise Naturschutzgebiete, Badeseen oder Retentionsflächen für Hochwasser sind.

 

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Bei der Frage nach Problemen fallen den Niederrheinern laut Umfrage am häufigsten die Bereiche ÖPNV, Infrastruktur und Verkehr ein. Ein erfreulicher Trend dagegen: Die Arbeitslosigkeit wird nur noch von 11 Prozent der Befragten als Problem der Region gesehen. 2011 waren es noch 24 Prozent. Auch schön: 28 Prozent können spontan gar keine Probleme benennen.

strassenbau_2Mit Blick auf die wirtschaftliche Situation erhält der Niederrhein bei der forsa-Umfrage sehr gute Ergebnisse: Mehr als zwei Drittel der rund 1.000 Befragten bewertet diese derzeit als sehr gut oder gut. Dabei sind die 18- bis 29-Jährigen sogar noch deutlich optimistischer als die älteren. Und auch beim Blick in die ökonomische Zukunft sind die Niederrheiner positiv gestimmt: Während 49 Prozent glauben, die wirtschaftlichen Verhältnisse werden sich nicht wesentlich verändern, glauben ein Viertel der Befragten, dass sie sich künftig sogar verbessern werden.
branchen-und-wirtschaftszweigeZum wirtschaftlichen Erfolg der Region tragen verschiedenste Branchen bei. Fast jeder nennt dabei die Landwirtschaft und das Handwerk als wichtige Wirtschaftszweige. Die Rohstoff- und Baustoffindustrie spielt für die Menschen am Niederrhein eine genau so wichtige Rolle wie die Informations- und Kommunikationstechnologie – eine Branche, die in den letzten Jahren bundesweit erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Auch Handwerk und Logistik/Schifffahrt wird aktuell und künftig eine sehr wichtige Rolle zugeschrieben. Beide Branchen sind eng mit der Rohstoff- und Baustoffindustrie verknüpft. In den Kies- und Sandunternehmen am Niederrhein üben schließlich viele Mitarbeiter einen handwerklichen Beruf, zum Beispiel Industrie- oder Kfz-Mechaniker, Schlosser oder Elektroniker, aus.

kiesabbau_baggersee_drohneDie Ergebnisse zur Kies- und Sandindustrie stimmen die Unternehmen positiv: 74 Prozent finden, dass ehemalige Gewinnungsstätten einen Mehrwert für Bewohner und Besucher der Region bieten. 76 Prozent der Befragten glauben, dass wir in den kommenden Jahren genauso viel oder mehr Kies und Sand als heute benötigen – mit Blick auf die marode Verkehrs-Infrastruktur eine realistische Einschätzung.

 

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In Zukunft werden wir im Vergleich zu heute Kies und Sand benötigen

46 Prozent meinen zudem, dass die Kies- und Sandindustrie ein Wirtschaftszweig ist, der Vertrauen verdient. Das ist ein guter Wert, denn Vergleichszahlen des „Edelman Trust Barometer 2016“ belegen: Nur 42 Prozent der Deutschen vertrauen Unternehmen allgemein. Die Ergebnisse der Niederrhein-Umfrage sind somit für Kies- und Sandunternehmen gut, aber zugleich auch Ansporn für die kommenden Jahre. Denn die Initiativkreis-Unternehmen werden sich künftig noch intensiver bemühen, das Vertrauen der Niederrheiner in ihre Arbeit weiter zu stärken – mit einer offenen Dialogkultur, durch verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln und als verlässlicher Partner bei der Entwicklung der Region.

Das sind die beliebtesten Seen der Niederrheiner (einige davon sind ehemalige Gewinnungsstätten der Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“):

Platz 3:
Tenderingssee, Voerde (Befragte im Kreis Wesel)
Blaue Lagune, Wachtendonk (Befragte im Kreis Kleve)

Platz 2:
Auesee, Wesel (Befragte im Kreis Wesel)
Wisseler See, Kalkar (Befragte im Kreis Kleve)

Freizeit und ERholung

Die Xantener Nord- und Südsee wurde wiederholt zum schönsten See in der Region gewählt.

Platz 1:
Nord- und Südsee, Xanten (Befragte in beiden Kreisen)

 

Mehr zum Thema:

kieswerk:

 

Präsentation Ergebnisse:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neuer Koordinator beim Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“

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Michael Hüging-Holemans (l.) und Christian Strunk, Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“

Christian Strunk, Geschäftsführer Hülskens Holding GmbH & Co. KG, führt seit November dieses Jahres gemeinsam mit Michael Hüging-Holemans, Geschäftsführer Holemans Gruppe, als Koordinator den Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“. Strunk hat den Staffelstab von Michael Schulz übernommen, der sich von seinen Aufgaben als Geschäftsführer der Hülskens Holding GmbH & Co. KG zurückgezogen hat. „Michael Schulz hat mit viel Engagement und Herzblut den Initiativkreis mit aufgebaut und seine Arbeit entscheidend geprägt – dafür danken wir ihm alle herzlich“, betonte Hüging-Holemans, der 2008 gemeinsam mit Schulz die Koordinatorenrolle übernahm.

 

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Michael Schulz, ehemaliger Koordinator des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“

Christian Strunk wies zudem darauf hin, dass sich die niederrheinischen Kies- und Sandunternehmen ausdrücklich zu einer offenen Dialogkultur verpflichtet hätten. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Koordinator. Ich wünsche mir, dass wir unvoreingenommen mit allen Interessierten über die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Region Niederrhein diskutieren können – der Initiativkreis steht dafür gerne weiterhin als konstruktiver Dialogpartner zur Verfügung.“

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Filmclip: IHK-Experte im Gespräch zum Thema Wirtschaft

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Michael Pieper, Geschäftsführer der niederrheinischen IHK, attestiert der Kies- und Sandindustrie eine positive Entwicklung

Wie viel Kies und Sand wird am Niederrhein gewonnen? Wie viele Rohstoffe brauchen wir künftig? Warum ist die Kies- und Sandindustrie gerade am Niederrhein so stark vertreten? Und wie arbeiten die Kies- und Sandunternehmen mit den Kommunen am Niederrhein zusammen? Das sind einige der Fragen, die wir Michael Pieper, Geschäftsführer der Niederrheinischen IHK, gestellt haben. Im Interview mit dem Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ stand der Experte Rede und Antwort zum Thema Wirtschaft.

 

 

 

Den Filmclip können Sie sich hier anschauen:

 

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Neues kieswerk:

Heimische Rohstoffe: Basis unseres Wohlstands

Deckblatt für Internet

17. Ausgabe (1/2016) kieswerk Wohlstands-Basis heimische Rohstoffe

In der neuen Ausgabe unseres Newsletters „kieswerk“ geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Veranstaltung „Kies und Sand: Rohstoff-Glück am Niederrhein“, die zweite Veranstaltung unserer Reihe kies im dialog. Diese fand im April in Wesel statt. Lesen Sie Zusammenfassungen der Vorträge von Dr.-Ing. e.h. Wolfgang Clement, Bundesminister a.D. und Ministerpräsident a.D., Prof. Dr. Josef Klostermann, ehemaliger Direktor des Geologischen Dienstes NRW, und Freddy B. Heinzel, LL.M., Honorarkonsul des Königreichs der Niederlande, sowie eine Zusammenfassung der Diskussion und Stimmen von Teilnehmern. Noch mehr Informationen zur Veranstaltung sowie eine Bildergalerie finden Sie hier.

In der mittlerweile 17. Ausgabe unseres „kieswerks“ erfahren Sie außerdem, warum viele Gewinnungsgebiete gegen den Willen der Kies- und Sandunternehmen umzäunt werden müssen, und lesen mehr über die Eröffnung des neuen Geh- und Radwegs an der Lippemündung.

Viel Spaß bei der Lektüre!

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Flug über Kiesgewinnung in Weeze

Welbers Film

Wie Kiesgewinnung und Rekultivierung aus der Luft aussehen, zeigt der Film unseres Mitgliedsunternehmens Welbers Kieswerke GmbH. Für den Film ist ein Videokopter (Drohne) über die Trockenabgrabung in Weeze-Wemb geflogen. Er zeigt unter anderem die hochmoderne Produktionsanlage, die Verwertung von überschüssigem Lehm und die rekultivierten Gebiete.

 

 

Den Film können Sie sich hier anschauen:

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Neues kieswerk:

Gelebte Verbindung von Tradition und Moderne

Titelblatt

16. Ausgabe (4/2015) kieswerk Tradition und Moderne

In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters „kieswerk“ blicken wir auf die Geschichte der Kiesgewinnung zurück. Denn bereits seit rund 150 Jahren gehören die Kies- und Sandunternehmen zum Niederrhein. Sie haben die Region mitgeprägt und richten ihr betriebliches Handeln an den Begriffen Verlässlichkeit und Zukunftsorientierung aus.

Nicht zuletzt deswegen haben sich die Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ vor genau fünf Jahren in ihrer „Gemeinsamen Erklärung“ zu ihrer Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt, zur Entwicklung von Zukunftsperspektiven in der Region und zum offenen Dialog mit allen Interessierten bekannt. Im „kieswerk“ finden Sie viele Beispiele, wie die Kies- und Sandunternehmen ihre guten Vorsätze in die Tat umgesetzt haben. Weitere Projektbeispiele finden Sie hier.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neuer Film: Mit Kies und Sand Zukunft gestalten

ScreenshotKies und Sand sind aus unserer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Wie sich mit den Rohstoffen die Zukunft gestalten lässt, zeigt der neue Film des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. Darin beleuchten Experten des NABUs, der IHK und der IG BAU das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Teile des Films wurden mit einem Videokopter (Drohne) gefilmt. Sie zeigen Kiesgewinnung und Nachfolgenutzung am Niederrhein aus der Vogelperspektive.

Den Film können Sie sich hier anschauen und herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Informationsaustausch mit drei Kreistagsfraktionen aus Wesel

Vertreter von drei Kreistagsfraktionen aus Wesel und Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ diskutierten am 27. Oktober 2015 über verschiedene Themen der Kies- und Sandgewinnung am Niederrhein. Der teilweise kontrovers geführte Dialog verdeutlichte unterschiedliche Sichtweisen, trug jedoch zum besseren Verständnis der einzelnen Positionen bei. Alle Gesprächsteilnehmer waren sich einig, den Informationsaustausch im kommenden Jahr weiter zu verstetigen und den Dialog weiter fortzuführen.

Bild Treffen Politiker Kreis Wesel

Die Gesprächsteilnehmer des Informationsaustausches in Wesel (v.r.n.l.):
– Udo Bovenkerk, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, CDU-Fraktion Kreistag Wesel
– Martin Kuster, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, FDP / VWG-Fraktion Kreistag Wesel
– Frank Berger, Fraktionsvorsitzender, CDU-Fraktion Kreistag Wesel
– Hubert Kück, Fraktionsvorsitzender, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Kreistag Wesel
– Michael Hüging-Holemans, Geschäftsführer Holemans GmbH, Rees
– Michael Schulz, Geschäftsführer Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Wesel
– Beate Böckels, Leiterin Genehmigungsverfahren und Rekultivierung, Holemans GmbH, Rees
– Jörg Hüting, Geschäftsführer Hülskens GmbH & Co. KG, Wesel
– Hans-Peter Braus, Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues Themenblatt zum Download

Factsheet HochwasserschutzAls Baustoff zum Beispiel für Hochwasserwände und Deiche spielen Kies und Sand eine wichtige Rolle beim Hochwasserschutz. Darüber hinaus können bei der Kies- und Sandgewinnung natürliche Retentionsräume entstehen, in die sich Gewässer bei Hochwasser ausdehnen können. Wie das funktioniert, wieso die Rohstoffgewinnung bei Hochwasserschutzmaßnahmen erschwert und Einsparpotenziale häufig nicht genutzt werden, zeigt unser neues Themenblatt „Zum Thema Hochwasserschutz“.

Dieses und viele weitere Themenblätter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ finden Sie in unserem Downloadbereich.