Wer ab und zu über die A40-Rheinbrücke in Duisburg fährt oder sich in den Stau vor der A1-Brücke bei Leverkusen einreiht, hat es schon am eigenen Leib zu spüren bekommen: Bei der Infrastruktur in NRW liegt einiges im Argen. Wir brauchen dringend zukunftsfähige Straßen, Schienen, Kanäle und Brücken, moderne Wohnungen und Büros. Deshalb ist auch der Bedarf an Kies und Sand in der Region ungebrochen. In unserer aktuellen Ausgabe des „kieswerk“ zeigen wir Ihnen, wie viele Tonnen Kies und Sand hier bei uns für Bauprojekte benötigt werden. Über den aktuellen Bedarf hinaus schauen wir aber auch in die Zukunft – mit einem Blick auf den Bedarf an Rohstoffen im Jahr 2035.
In unserem Experteninterview zum Thema Rohstoffbedarf beantwortet uns diesmal Professorin Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbands Nordrhein-Westfalen, unsere Fragen.
Außerdem finden Sie im letzten „kieswerk“ des Jahres Berichte und Bilder von den Tagen der offenen Tür in zwei Kieswerken am Niederrhein und Informationen zum Austausch des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ mit Vertretern der neuen Landesregierung.
Das „kieswerk“ können Sie sich hier herunterladen: